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Menschen + Generationen + Kulturen

ERGEBNISSE der Mulitplikator*innen-Workshopreihe

Ergebnisse der Workshopreihe Menschen – Generationen – Kulturen auf einem digitalen Whiteboard
Ergebnisse der Workshopreihe Menschen – Generationen – Kulturen auf einem digitalen Whiteboard

Im Rahmen der Aktion „Menschen-Generationen-Kulturen“ führte das STARKE VEEDEL BÜRO Mülheim Multiplikatoren-Workshops in jedem Sozialraum durch, um die Aktion „Unser Mülheim“ eine filmische Dokumentation der Initiativen und Veedels-Ideen einzuleiten und vorzubereiten. Im Rahmen der Workshops wurden Akteure zusammengeführt und miteinander vernetzt, die mit den Fördermitteln aus dem Verfügungsfonds lokale Projekte zur Stärkung des Miteinanders umsetzen. Kooperationspartner des Projektes waren Jugendeinrichtungen, Seniorennetzwerk und die Geschichtswerkstatt, der Gesundheitsladen Köln und Bürger*innen, die vom STARKEN VEEDEL BÜRO Mülheim zur Initiierung eines Verfügungsfondsprojektes aktiviert wurden. Auch filmische Ergebnisse aus den Verfügungsfondsprojekten wurden genutzt und im Rahmen der filmischen Dokumentation des STARKEN VEEDEL BÜROs Mülheim gebündelt und aufbereitet.

 

Die Workshops finden in einem virtuellen Arbeitsraum in geeigneter Gruppengröße statt. Ziel der Workshop war es, dass die Akteure und Bürger*innen über ihre Veedels-Ideen austauschen, vernetzen und ggfs. ein übergeordnetes Thema gemeinsam erörtern, welches in den Dokumentarfilmen aufgegriffen werden kann.

 

 

Als zentrales Thema kristallisierte sich die bevorstehende Aufgabe der konzeptuellen Anpassung der Projekte an die aktuellen Verordnungen zum Infektionsschutz heraus und die Frage der Umsetzbarkeit der Projekte – wann und in welchem Rahmen. Damit verbunden stellte sich die Frage des Umgangs mit der zunehmenden Digitalisierung von Veranstaltungen und der Sorge, welche Zielgruppen die Akteure auf diesem Wege nicht erreichen würden.  

 

 

In Mülheim-Nord nahm das Thema der kulturellen Arbeit mit Kinder- und Jugendlichen einen großen Raum ein. In der Keupstraße bildete das zentrale Thema die Umsetzung der Initiative rund um den Spielplatz in der Holweider Straße, welcher durch bedarfs- und zielgruppenspezifische Angebote als lebenswerter Ort für die Nachbarschaft zurückgewonnen werden solle. In Buchheim brachte die Perspektive zweier Generationen auf die Nelson-Mandela-Schule und die Themen Denkmäler und Vereine in Buchheim interessante Aufschlüsse. In Buchforst standen das Thema „Begegnungen schaffen“–intergenerativ und Kultur übergreifend auf der Agenda. Es wurden zudem erste Ideen gesammelt, wie man eine Verstetigung der Projekte auch über die Projektlaufzeit hinaus gewährleisten könne.



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